Frische Independent-Filme aus der deutschen Hauptstadt - komisch, dramatisch, Kino von unten
Das Filmlabel "Darling Berlin" steht für frische, ungewöhnliche Independent-Filme aus der deutschen Hauptstadt. Hergestellt und inszeniert wurden sie von einer neuen Generation von Filmemacher*innen, bekannt auch als "German-Mumblecore"-Bewegung.
Dank „Darling Berlin“ entsteht mit viel Herzblut komisches und dramatisches Kino von unten. Berührend, authentisch, ohne Konventionen, ohne Kompromisse. Während die Spielfilme häufig realen Ereignissen bzw. Personen nachempfunden sind, erweitern die Dokumentarfilme die Themenpalette um weitere Szenen oder Bereiche.
Zum zehnjährigen Jubiläum von "Darling Berlin" im Jahr 2024 feiert unsere Kollektion die vielgestaltige Leistung dieses Filmlabels. Erweitert werden die aktuellen Produktionen durch einige Berlin-Klassiker, die ebenfalls das Label tragen und spannende Wiederentdeckungen sind.
Die Mumblecore-Strömung entwickelte sich 2008 in Deutschland und zeichnet sich vor allem durch improvisierte, dialogreiche und minimalistische Filmästhetik, naturalistisches Schauspiel und geringes Budget aus. Einfache Settings, natürliche Beleuchtung und wenig technisches Equipment sollen für emotionale Tiefe und Intimität sorgen. Thematisch drehen sich die Filme um Liebe, Freundschaft, Identitätsfindung und die Herausforderungen des modernen Lebens. Die Filmemacher*innen fangen mit wenigen Mitteln das Lebensgefühl ihrer Generation ein. Als Mitbegründer der Bewegung gelten junge Regisseure wie Axel Ranisch sowie Tom und Jakob Lass.
Das Filmlabel "Darling Berlin" steht für frische, ungewöhnliche Independent-Filme aus der deutschen Hauptstadt. Hergestellt und inszeniert wurden sie von einer neuen Generation von Filmemacher*innen, bekannt auch als "German-Mumblecore"-Bewegung.
Dank „Darling Berlin“ entsteht mit viel Herzblut komisches und dramatisches Kino von unten. Berührend, authentisch, ohne Konventionen, ohne Kompromisse. Während die Spielfilme häufig realen Ereignissen bzw. Personen nachempfunden sind, erweitern die Dokumentarfilme die Themenpalette um weitere Szenen oder Bereiche.
Zum zehnjährigen Jubiläum von "Darling Berlin" im Jahr 2024 feiert unsere Kollektion die vielgestaltige Leistung dieses Filmlabels. Erweitert werden die aktuellen Produktionen durch einige Berlin-Klassiker, die ebenfalls das Label tragen und spannende Wiederentdeckungen sind.
Die Mumblecore-Strömung entwickelte sich 2008 in Deutschland und zeichnet sich vor allem durch improvisierte, dialogreiche und minimalistische Filmästhetik, naturalistisches Schauspiel und geringes Budget aus. Einfache Settings, natürliche Beleuchtung und wenig technisches Equipment sollen für emotionale Tiefe und Intimität sorgen. Thematisch drehen sich die Filme um Liebe, Freundschaft, Identitätsfindung und die Herausforderungen des modernen Lebens. Die Filmemacher*innen fangen mit wenigen Mitteln das Lebensgefühl ihrer Generation ein. Als Mitbegründer der Bewegung gelten junge Regisseure wie Axel Ranisch sowie Tom und Jakob Lass.
Das Filmlabel "Darling Berlin" steht für frische, ungewöhnliche Independent-Filme aus der deutschen Hauptstadt. Hergestellt und inszeniert wurden sie von einer neuen Generation von Filmemacher*innen, bekannt auch als "German-Mumblecore"-Bewegung.
Dank „Darling Berlin“ entsteht mit viel Herzblut komisches und dramatisches Kino von unten. Berührend, authentisch, ohne Konventionen, ohne Kompromisse. Während die Spielfilme häufig realen Ereignissen bzw. Personen nachempfunden sind, erweitern die Dokumentarfilme die Themenpalette um weitere Szenen oder Bereiche.
Zum zehnjährigen Jubiläum von "Darling Berlin" im Jahr 2024 feiert unsere Kollektion die vielgestaltige Leistung dieses Filmlabels. Erweitert werden die aktuellen Produktionen durch einige Berlin-Klassiker, die ebenfalls das Label tragen und spannende Wiederentdeckungen sind.
Die Mumblecore-Strömung entwickelte sich 2008 in Deutschland und zeichnet sich vor allem durch improvisierte, dialogreiche und minimalistische Filmästhetik, naturalistisches Schauspiel und geringes Budget aus. Einfache Settings, natürliche Beleuchtung und wenig technisches Equipment sollen für emotionale Tiefe und Intimität sorgen. Thematisch drehen sich die Filme um Liebe, Freundschaft, Identitätsfindung und die Herausforderungen des modernen Lebens. Die Filmemacher*innen fangen mit wenigen Mitteln das Lebensgefühl ihrer Generation ein. Als Mitbegründer der Bewegung gelten junge Regisseure wie Axel Ranisch sowie Tom und Jakob Lass.