Eine faszinierende Verbindung: Bildende Künstler*innen regen zu aufregenden filmischen Spurensuchen an
Berühmte (und auch weniger berühmte) bildende Künstler*innen sind dankbare Sujets für den Film. Besonders Malerinnen und Maler werden oft und gerne in den Mittelpunkt der filmischen Beschäftigung mit visuell gestaltender Kunst gerückt. Dabei haben Malerei und Film eine durchaus komplexe Beziehung: Einst löste die Erfindung des fotografischen Bildes die Kunst vom Zwang, die Wirklichkeit abzubilden, während der Film die Malerei als Inspiration und als umfassendes Thema in sich aufnahm.
Die Filme in unserer Kollektion setzen sich auf vielfältige und sehr unterschiedliche Weise mit Protagonist*innen der bildenden Kunst auseinander. Mal sind es reine Malerporträts, mal geht es wie in Werner Herzogs „Höhle der vergessenen Träume“ um 30.000 Jahre alte Höhlendarstellungen, mal gerinnt ein Film über den Maler Heinrich Vogeler zur tiefgründigen Auseinandersetzung mit den Zeitläuften des frühen 20. Jahrhunderts. Immer wird klar: Wahre Kunst kommt auf die Welt, um zu bleiben – nicht zuletzt dank des Mediums Film passt sie sich lediglich neuen Verwendungen und Sinnzuschreibungen an.
Berühmte (und auch weniger berühmte) bildende Künstler*innen sind dankbare Sujets für den Film. Besonders Malerinnen und Maler werden oft und gerne in den Mittelpunkt der filmischen Beschäftigung mit visuell gestaltender Kunst gerückt. Dabei haben Malerei und Film eine durchaus komplexe Beziehung: Einst löste die Erfindung des fotografischen Bildes die Kunst vom Zwang, die Wirklichkeit abzubilden, während der Film die Malerei als Inspiration und als umfassendes Thema in sich aufnahm.
Die Filme in unserer Kollektion setzen sich auf vielfältige und sehr unterschiedliche Weise mit Protagonist*innen der bildenden Kunst auseinander. Mal sind es reine Malerporträts, mal geht es wie in Werner Herzogs „Höhle der vergessenen Träume“ um 30.000 Jahre alte Höhlendarstellungen, mal gerinnt ein Film über den Maler Heinrich Vogeler zur tiefgründigen Auseinandersetzung mit den Zeitläuften des frühen 20. Jahrhunderts. Immer wird klar: Wahre Kunst kommt auf die Welt, um zu bleiben – nicht zuletzt dank des Mediums Film passt sie sich lediglich neuen Verwendungen und Sinnzuschreibungen an.
Berühmte (und auch weniger berühmte) bildende Künstler*innen sind dankbare Sujets für den Film. Besonders Malerinnen und Maler werden oft und gerne in den Mittelpunkt der filmischen Beschäftigung mit visuell gestaltender Kunst gerückt. Dabei haben Malerei und Film eine durchaus komplexe Beziehung: Einst löste die Erfindung des fotografischen Bildes die Kunst vom Zwang, die Wirklichkeit abzubilden, während der Film die Malerei als Inspiration und als umfassendes Thema in sich aufnahm.
Die Filme in unserer Kollektion setzen sich auf vielfältige und sehr unterschiedliche Weise mit Protagonist*innen der bildenden Kunst auseinander. Mal sind es reine Malerporträts, mal geht es wie in Werner Herzogs „Höhle der vergessenen Träume“ um 30.000 Jahre alte Höhlendarstellungen, mal gerinnt ein Film über den Maler Heinrich Vogeler zur tiefgründigen Auseinandersetzung mit den Zeitläuften des frühen 20. Jahrhunderts. Immer wird klar: Wahre Kunst kommt auf die Welt, um zu bleiben – nicht zuletzt dank des Mediums Film passt sie sich lediglich neuen Verwendungen und Sinnzuschreibungen an.