Laura Tonke, geboren am 14.4.1974 in Berlin, gab ihr Schauspieldebüt mit 17 Jahren in "Ostkreuz" von Michael Klier. Heute zählt sie mit ihrem beeindruckenden Film- und Theaterschaffen zu den etablierten deutschen Darstellerinnen. Doch ein Star ist sie immer noch nicht, obwohl sie das Zeug dazu hätte, aber vielleicht gibt es so etwas wie „Stars“ ja auch gar nicht im deutschen Kino.
2000 erhielt sie die „Lilli-Palmer-Gedächtniskamera“ als beste Nachwuchsdarstellerin. Für ihre Rolle der Gudrun Ensslin im Kinofilm „Baader“ wurde sie für den Deutschen Filmpreis nominiert, den sie 2016 gleich im Doppelpack erhielt: als beste Hauptdarstellerin für „Hedi Schneider steckt fest“ sowie als beste Nebendarstellerin für „Mängelexemplar“. „Ich habe nicht das Talent zur Verwandlung“, schätzte sie sich selbst einmal ein. Aber, so schrieb „Die Welt“, Laura Tonke besitzt eine Aura: „Sie ist da, und endlich hat dieses Land es bemerkt.“
Laura Tonke, geboren am 14.4.1974 in Berlin, gab ihr Schauspieldebüt mit 17 Jahren in "Ostkreuz" von Michael Klier. Heute zählt sie mit ihrem beeindruckenden Film- und Theaterschaffen zu den etablierten deutschen Darstellerinnen. Doch ein Star ist sie immer noch nicht, obwohl sie das Zeug dazu hätte, aber vielleicht gibt es so etwas wie „Stars“ ja auch gar nicht im deutschen Kino.
2000 erhielt sie die „Lilli-Palmer-Gedächtniskamera“ als beste Nachwuchsdarstellerin. Für ihre Rolle der Gudrun Ensslin im Kinofilm „Baader“ wurde sie für den Deutschen Filmpreis nominiert, den sie 2016 gleich im Doppelpack erhielt: als beste Hauptdarstellerin für „Hedi Schneider steckt fest“ sowie als beste Nebendarstellerin für „Mängelexemplar“. „Ich habe nicht das Talent zur Verwandlung“, schätzte sie sich selbst einmal ein. Aber, so schrieb „Die Welt“, Laura Tonke besitzt eine Aura: „Sie ist da, und endlich hat dieses Land es bemerkt.“
Laura Tonke, geboren am 14.4.1974 in Berlin, gab ihr Schauspieldebüt mit 17 Jahren in "Ostkreuz" von Michael Klier. Heute zählt sie mit ihrem beeindruckenden Film- und Theaterschaffen zu den etablierten deutschen Darstellerinnen. Doch ein Star ist sie immer noch nicht, obwohl sie das Zeug dazu hätte, aber vielleicht gibt es so etwas wie „Stars“ ja auch gar nicht im deutschen Kino.
2000 erhielt sie die „Lilli-Palmer-Gedächtniskamera“ als beste Nachwuchsdarstellerin. Für ihre Rolle der Gudrun Ensslin im Kinofilm „Baader“ wurde sie für den Deutschen Filmpreis nominiert, den sie 2016 gleich im Doppelpack erhielt: als beste Hauptdarstellerin für „Hedi Schneider steckt fest“ sowie als beste Nebendarstellerin für „Mängelexemplar“. „Ich habe nicht das Talent zur Verwandlung“, schätzte sie sich selbst einmal ein. Aber, so schrieb „Die Welt“, Laura Tonke besitzt eine Aura: „Sie ist da, und endlich hat dieses Land es bemerkt.“