Ein deutscher Märchenerzähler mit poetischer Energie
Reisen in die Welt der Träume: Kaum ein anderer Regisseur aus Deutschland hat eine solch aufsehenerregende, ganz und gar unkonventionelle Bildsprache entwickelt wie Veit Helmer (geb. 1968) in seinen Kurz- und Langfilmen. So schuf er ein Werk aus detailfreudigen, turbulent-poetischen Traumgespinsten, mitunter überbordend an surreal-komödiantisch Einfällen, häufig geprägt von geradezu märchenhaften Bilderwelten voller skurriler Figuren und bizarrer Dekors. Ob „Tuvalu“ oder „Absurdistan“: Gerne erzählt Velmer fast ohne Worte. „Mit Dialogen zu erzählen ist der einfachste“, sagte er, „um nicht zu sagen der primitivste Weg. Visuelles Erzählen ist die Kür."
Reisen in die Welt der Träume: Kaum ein anderer Regisseur aus Deutschland hat eine solch aufsehenerregende, ganz und gar unkonventionelle Bildsprache entwickelt wie Veit Helmer (geb. 1968) in seinen Kurz- und Langfilmen. So schuf er ein Werk aus detailfreudigen, turbulent-poetischen Traumgespinsten, mitunter überbordend an surreal-komödiantisch Einfällen, häufig geprägt von geradezu märchenhaften Bilderwelten voller skurriler Figuren und bizarrer Dekors. Ob „Tuvalu“ oder „Absurdistan“: Gerne erzählt Velmer fast ohne Worte. „Mit Dialogen zu erzählen ist der einfachste“, sagte er, „um nicht zu sagen der primitivste Weg. Visuelles Erzählen ist die Kür."
Reisen in die Welt der Träume: Kaum ein anderer Regisseur aus Deutschland hat eine solch aufsehenerregende, ganz und gar unkonventionelle Bildsprache entwickelt wie Veit Helmer (geb. 1968) in seinen Kurz- und Langfilmen. So schuf er ein Werk aus detailfreudigen, turbulent-poetischen Traumgespinsten, mitunter überbordend an surreal-komödiantisch Einfällen, häufig geprägt von geradezu märchenhaften Bilderwelten voller skurriler Figuren und bizarrer Dekors. Ob „Tuvalu“ oder „Absurdistan“: Gerne erzählt Velmer fast ohne Worte. „Mit Dialogen zu erzählen ist der einfachste“, sagte er, „um nicht zu sagen der primitivste Weg. Visuelles Erzählen ist die Kür."