Anna Pihl - Auf Streife in Kopenhagen

Anna hat gerade ihre Probezeit bei der Kriminalpolizei beendet, als sie nach Utterslev Mose geschickt wird, wo ein toter Mann gefunden worden ist. Der Mann trägt ein falsches Abzeichen und entpuppt sich als der ehemalige Polizeibeamte Varberg, der vor 10 Jahren entlassen wurde. Er lebte für seinen Job - so sehr, dass er aus dem Ruder lief. Kim und Karim werden an den See geschickt, um mit den Menschen in der Umgebung zu sprechen. Als sie einen Mann sehen, der in der Absperrung steht, gehen sie auf ihn zu, aber er greift sie an und schlägt bei seiner Flucht ein Fenster ein, so dass Kim in der Notaufnahme landet. Dort lernt er Kims Schwester, eine Krankenschwester, kennen, auf die Kim schnell ein Auge wirft. Während Daniel Anna einen Heiratsantrag macht, wurde Martin in Deutschland operiert und ist nun wohlauf. Deshalb hat er ein Vorstellungsgespräch bei Eva - er soll Annas neuer Kollege werden. Ole stellt sich heraus, dass er Varberg kennt. Er war es, der den Bericht machte, wegen dem er gefeuert wurde. Er kennt auch den Mann, der Kim und Karim angegriffen hat. Ein weiterer Ex-Polizist, der die Ermittler zu einem Wohnwagen führt. Anna und Eva finden Blut und ein Einschussloch. Draußen finden Kim und Karim einen verbrannten Baby-BH. Ein Dessous-Laden erkennt Varberg, der ihnen vorgegaukelt hatte, er sei ein Mitarbeiter der Polizeieinheit für Ladendiebstahl. Jedes Mal, wenn sie einen minderjährigen Ladendieb erwischt haben, kam er, um sie abzuholen, aber Anna findet heraus, dass er sie missbraucht hat. Anna sucht die Mädchen auf, um herauszufinden, was sie durchgemacht haben. Als sie bei einem von ihnen klingelt, ist nur ihr Vater, ein Major, zu Hause. Er bittet sie herein, zieht aber plötzlich eine Waffe und gesteht, dass er Varberg getötet hat, als er entdeckte, was er vorhatte.