Anna Pihl - Auf Streife in Kopenhagen

Ein Junge ist bei seinen Eltern im Zoo verschwunden und einer seiner Schuhe wird auf einer Straße außerhalb des Gartens gefunden. Die Eltern lassen sich scheiden und haben sich gestritten, als er verschwand. Seine Großmutter, mit der er vertraut war, hat ihn nicht gesehen, während Kim und Karim in ihrem Kleingarten keine Spur von ihm finden. Es wird daher befürchtet, dass ein Verbrechen begangen wurde Karim hingegen erfährt, dass Kim und Samira ein Liebespaar geworden sind, was ihn sehr enttäuscht. Das führt zu Problemen zwischen den beiden sonst festen Partnern, aber Samira schafft es trotzdem, Karim dazu zu bringen, die Beziehung zu akzeptieren. Ein psychisch kranker Mann mit pädophilen Neigungen wird verhaftet, plädiert aber auf nicht schuldig. Eva, die einen früheren Fall mit dem Mann hatte, geht hart mit ihm ins Gericht und bringt ihn dazu, zu gestehen, den Jungen getötet und seine Leiche im Hafen versenkt zu haben. Während Taucher den Hafen absuchen, erhält die Polizei jedoch einen Hinweis auf den Aufenthaltsort des Jungen und findet ihn im Kleingartenhaus seiner Großmutter, wo er sich nach dem Streit seiner Eltern versteckt hatte. Die Staatsanwaltschaft hat die Anklage gegen Daniel fallen gelassen, und er will feiern, aber Anna ist mit dem Fall beschäftigt. Er ist deshalb sehr aufgebracht, als er zum Bahnhof geht, wo Anna nach dem glücklichen Ausgang des Falles Rotwein mit Mik und Martin trinkt, von dem er ebenfalls glaubt, dass er eine Affäre mit ihr hat. Er stellt sie vor die Wahl, mit ihm zu gehen oder ihre Beziehung zu beenden, und Anna entscheidet sich für Letzteres.