PJ Harvey: A Dog Called Money

Kunst/Musik, Vereinigtes Königreich/Vereinigte Staaten 2019

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Auf der Suche nach Inspiration folgt die britische Musikerin und Indie-Ikone PJ Harvey ihrem Freund, dem preisgekrönten Fotojournalisten und Kameramann Seamus Murphy, auf seinen Reisen um die Welt. In Afghanistan, dem Kosovo und Washington DC sammelt Harvey Gedanken und schreibt Texte, Murphy nimmt Bilder auf. Zurück in London verwandelt die Musikerin die gesammelten Wörter in Gedichte, in Songs und schließlich in ein Musikalbum, „The Hope Six Demolition Project“, das sie im Rahmen einer Kunstperformance aufnimmt. In einem speziell konstruierten Raum im Somerset House kann die Öffentlichkeit den fünfwöchigen Entstehungsprozess beobachten, als seien Harvey und ihre Band eine lebende Ton-Skulptur. „PJ Harvey – A Dog Called Money“ gewährt nicht nur einen noch nie dagewesenen, intimen Einblick in den Arbeitsprozess von PJ Harvey, sondern zeigt auch exemplarisch, wie aus Inspiration im Zuge eines gemeinschaftlichen kreativen Prozesses große Kunst entsteht: ein Musikalbum, eine Kunstinstallation, ein Dokumentarfilm. Murphy zeigt dabei die Geburt von Harveys Songs und seines Films als Akt tiefer Einfühlung, die von den unmittelbaren Begegnungen mit den Menschen und Orten ausgeht. Ein bewegender und vielschichtiger Dokumentarfilm – nicht nur für PJ-Harvey-Fans.
94 Min.
HD
FSK 6
Sprache:
Englisch
Untertitel:
Deutsch

Weitere Informationen

Drehbuch:

Seamus Murphy

Komposition:

PJ Harvey

Protagonist:

PJ Harvey

Originaltitel:

A Dog Called Money

Originalsprache:

Englisch

Format:

16:9 HD, Farbe

Altersfreigabe:

FSK 6

Sprache:

Englisch

Untertitel:

Deutsch

Weiterführende Links:

IMDb

The Movie Database