Ein warmherziges, zugleich formal radikales Filmporträt in Schwarz-weiß und Farbe über Edgar Reitz (geb. 1932) in der Begegnung mit einer jungen Filmemacherin.
Im Austausch der Generationen trifft der Mitunterzeichner des berühmten Oberhausener Manifestes und Wegbereiter des “Neuen Deutschen Films” auf eine Nachwuchsregisseurin. Der Film greift Fragen nach persönlicher Biografie bis zum Kinosterben auf und wird zur Liebeserklärung an das Filmemachen an sich.
Eine Widmung ans Kino, an die deutsche Filmkunst, ans Scheitern und Lieben. Und an Edgar Reitz.
Ein warmherziges, zugleich formal radikales Filmporträt in Schwarz-weiß und Farbe über Edgar Reitz (geb. 1932) in der Begegnung mit einer jungen Filmemacherin.
Im Austausch der Generationen trifft der Mitunterzeichner des berühmten Oberhausener Manifestes und Wegbereiter des “Neuen Deutschen Films” auf eine Nachwuchsregisseurin. Der Film greift Fragen nach persönlicher Biografie bis zum Kinosterben auf und wird zur Liebeserklärung an das Filmemachen an sich.
Eine Widmung ans Kino, an die deutsche Filmkunst, ans Scheitern und Lieben. Und an Edgar Reitz.