Karl Valentin - Die Orchesterprobe

Kurzfilm/Komödie, Deutschland 1933

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Eine Orchesterprobe entwickelt sich zu absurdem Theater. Die Trompete wird zum aufmüpfigen Kommentator, der Geigenbogen wird für ein Fechtduell mit dem Taktstock des Kapellmeisters missbraucht, und als "Paukist" bewältigt Karl Valentin spielerisch mehrere Schlaginstrumente gleichzeitig - und stimmt die Kesselpauke mittendrin mal eben am vermeintlichen Kammerton des Paukenschlägels. Sprachanalytische Dialoge und groteske Lautgedichte runden das wohl berühmteste Valentin-Stück ab. Dem Kurzfilm von Karl Valentin aus dem Jahr 1933 liegt das Theaterstück Tingeltangel zu Grunde. In dieser haarsträubenden, zeitlosen Komödie gibt Valentin nacheinander den Trompeter, Violinisten und Schlagzeuger. Ständig unterbricht und provoziert der aufmüpfige „schlechteste“ Musiker den Vorstadtkapellmeister (Liesl Karlstadt), und bringt ihn zur Verzweiflung. Nichts klappt, und das aufs Schönste! In der Zwischenzeit übt sich das Orchester herrlich schräg durch unsägliche Kostproben mit schwungvoller und skurriler Musik …
22 Min.
HD
Ab 9 Jahren
Sprache:
Deutsch

Weitere Informationen

Drehbuch:

Karl Valentin

Komposition:

Jacques Offenbach

Besetzung:

Karl Valentin (Trompeter/Violinspieler)

Liesl Karlstadt (Kapellmeister)

Josef Eichheim (Musiker)

Originaltitel:

Orchesterprobe

Originalsprache:

Deutsch

Weitere Titel:

Die Orchesterprobe

Format:

1:1,33 HD, S/W

Altersfreigabe:

Ab 9 Jahren

Sprache:

Deutsch

Weiterführende Links:

IMDb

The Movie Database

Filmportal