Der siebenjährige Leon kann immer noch nicht lesen. Als seine Tante stirbt, hinterlässt sie seinen Eltern ihr Haus und ihm ihre alte Büchersammlung. Leon findet heraus, dass die Bücher als Versteck für alle Märchenfiguren dienen. Nun muss er Pinocchio, Rotkäppchen, Alladin und all die anderen Helden aller Kinder beschützen. Denn sollten sie die Bücherei verlassen, verschwinden sie für immer und kein Kind würde mehr ihre Geschichten lesen können. Als seine Eltern damit beginnen, die Bücher zu verkaufen trotzt Leon, der von der bösen Hexe Carabosse geschrumpft wurde, allem und jedem um seine kleinen Freunde zu beschützen.
Das ist die begeisternde, ebenso liebenswürdige wie fantasievolle Fabel eines Zeichentrickfilms, der sich erfolgreich um einen sehr eigenen, ganz besonderen Stil bemüht und, weit entfernt von den gängigen Mainstream-Mustern des animierten Kinos, farbenprächtig und detailfreudig in seine magische Bilder-Welt entführt. Kinder, die bereits Alice und das weiße Kaninchen aus dem Wunderland kennen, werden vielleicht einen kleinen Vorsprung haben und umso begeisterter sein, dass sich die beiden (gemeinsam mit einem gefräßigen Oger) Leon auf seiner Odyssee anschließen; gewiss aber ist es nicht minder verlockend, dass man neugierig gemacht wird auf all die noch unbekannten Bücher, die sich nach dem Film zu entdecken lohnen. „Nur weil es eine Geschichte ist, heißt es nicht, dass sie nicht wahr ist”, heißt es einmal.
Der siebenjährige Leon kann immer noch nicht lesen. Als seine Tante stirbt, hinterlässt sie seinen Eltern ihr Haus und ihm ihre alte Büchersammlung. Leon findet heraus, dass die Bücher als Versteck für alle Märchenfiguren dienen. Nun muss er Pinocchio, Rotkäppchen, Alladin und all die anderen Helden aller Kinder beschützen. Denn sollten sie die Bücherei verlassen, verschwinden sie für immer und kein Kind würde mehr ihre Geschichten lesen können. Als seine Eltern damit beginnen, die Bücher zu verkaufen trotzt Leon, der von der bösen Hexe Carabosse geschrumpft wurde, allem und jedem um seine kleinen Freunde zu beschützen.
Das ist die begeisternde, ebenso liebenswürdige wie fantasievolle Fabel eines Zeichentrickfilms, der sich erfolgreich um einen sehr eigenen, ganz besonderen Stil bemüht und, weit entfernt von den gängigen Mainstream-Mustern des animierten Kinos, farbenprächtig und detailfreudig in seine magische Bilder-Welt entführt. Kinder, die bereits Alice und das weiße Kaninchen aus dem Wunderland kennen, werden vielleicht einen kleinen Vorsprung haben und umso begeisterter sein, dass sich die beiden (gemeinsam mit einem gefräßigen Oger) Leon auf seiner Odyssee anschließen; gewiss aber ist es nicht minder verlockend, dass man neugierig gemacht wird auf all die noch unbekannten Bücher, die sich nach dem Film zu entdecken lohnen. „Nur weil es eine Geschichte ist, heißt es nicht, dass sie nicht wahr ist”, heißt es einmal.