Frühlingssinfonie

Musik/Liebe, Deutschland 1983

Filmbiografie, mit Unterstützung der DEFA an Originalschauplätzen in Leipzig und Dresden gedreht: Die Liebesgeschichte zwischen Clara Wieck und Robert Schumann, und die Geschichte von Claras Vater Friedrich Wieck, der erbittert gegen diese Liebe kämpft. Friedrich Wieck ist Instrumentenhändler, Klavierlehrer und Musikpädagoge in Leipzig, seine Tochter Clara ein hoch begabtes Wunderkind am Klavier. Einer seiner Schüler ist der junge Pianist und Komponist Robert Schumann, der Klaviervirtuose werden will, sich, da seine Hand erlahmt, aber auf die Komposition konzentrieren muss. Schumann verliebt sich in Clara, die Beiden wollen heiraten, müssen die Erlaubnis dazu aber erst gegen den Vater vor Gericht erstreiten. Ein Jahr nach der Hochzeit komponiert Schumann für Clara seine „Frühlingssinfonie”.
98 Min.
HD
FSK 6
Sprache:
Deutsch

Auszeichnungen

Deutscher Filmpreis 1983 Filmband in Gold, darstellerische Leistung
Bayerischer Filmpreis 1983 Regiepreis

Weitere Informationen

Drehbuch:

Peter Schamoni

Montage:

Elfi Tillack

Produktion:

Peter Schamoni

Besetzung:

Nastassja Kinski (Clara Wieck)

Rolf Hoppe (Friedrich Wieck)

Herbert Grönemeyer (Robert Schumann)

Edda Seippel (Roberts Mutter)

André Heller (Felix Mendelssohn Bartholdy)

Bernhard Wicki (Baron von Fricken)

Margit Geissler (Christel)

Inge Marschall (Clemenza Wieck)

Originaltitel:

Frühlingssinfonie

Originalsprache:

Deutsch

Format:

16:9 HD, Farbe

Bewertungen:

FBW „besonders wertvoll“

Altersfreigabe:

FSK 6

Sprache:

Deutsch

Weiterführende Links:

IMDb

The Movie Database

Filmportal