Die Tigerentenbande

Hannes entdeckt in Bumfidels Laden einen seltsamen grauen, zerzausten, traurig dreinblickenden Vogel. Angeblich sei das ein seltener Regenbogenvogel, erfährt er von der Bumfidel, aber weil er so hässlich ist und niemals singt, will ihn keiner kaufen. Hannes tut der Vogel leid und er will ihn aus seinem Käfig befreien. Aber dafür fehlt ihm das Geld. Die Bumfidel und er schließen einen Handel ab. Er erledigt einen Haufen Aufgaben für sie, räumt den Laden auf und macht Botengänge und dafür bekommt er den Vogel. Hannes willigt ein, doch ab da geht alles schief: der Laden versinkt in einem Chaos und die Botengänge werden zu einem schrecklichen Hindernislauf. Zum Glück hat Hannes aber noch seine Freunde, sodass am Ende die Bumfidel ihm tatsächlich den Vogel überlässt. Als Hannes den Vogel aus dem Käfig lässt und er zum Himmel fliegt, verwandelt sich das Grau seiner Federn in eine leuchtend bunte Pracht und der Regenbogenvogel fängt wunderschön an zu singen.