In den vier neuen Episoden der Staffel 2 nimmt Paartherapeut Klaus Kranitz (Jan Georg Schütte) mit seinen ungewöhnlichen Sitzungen und kuriosen Charakteren die digitale Dating-Welt ins Visier. Dabei verspricht er wie gewohnt: 'Bei Trennung: Geld zurück'. Unterstützt wird er erneut von Auftragskiller Manni, gespielt von Bjarne Mädel ("Tatortreiniger"). Ferner setzen sich Peter Simonischek und Alice Dwyer auf die Couch.
"Spontan, und doch klug konzipiert: In der zweiten Staffel der Impro-Comedy bekommt es Paartherapeut Klaus Kranitz unter anderem mit seinem eigenen Vater zu tun. Mit den neuen Folgen ist Jan Georg Schütte ein kleines Wunder gelungen. [...] Schütte ist seiner bevorzugten Arbeitsweise treu geblieben: Es gibt klar konzipierte Figuren und Handlungsstränge, die Dialoge sind jedoch improvisiert. [...]
Dieser ausgreifende Ansatz ist auch in der neuen Staffel festzustellen: Jede Folge behandelt eine Paarbeziehung, parallel dazu gibt es jedoch einen übergreifenden Handlungsstrang, in dem der bereits aus der ersten Staffel bekannte Freund Manni (Bjarne Mädel) eine wichtige Rolle spielt. Gleichzeitig erfahren die Zuschauer mehr über die Vergangenheit des Protagonisten der Reihe.
Wer jedoch nun befürchtet, Schütte könnte sich mit dem Bewahren und Verschmelzen des bisher Erreichten zufrieden geben, kann beruhigt sein: Noch immer gelingt es dem Regisseur, neue Darsteller für seine fordernde Arbeitsweise der Improvisation zu gewinnen. [...]
Auch aus der Sicht der Zuschauer gibt es gute Gründe, weshalb der Regisseur weiterhin Serien und Filme drehen sollte: Es macht einfach Spaß zuzuschauen. Denn abseits von allen Bezügen zu Freud oder anderen Werken aus Schüttes künstlerischem Kosmos ist auch die neue Staffel von "Kranitz" zuallererst eines: exzellente Unterhaltung. Bitte mehr davon!" (Carsten Heidböhmer, im: Stern)
.....
Ein Familienbesuch wird zur Therapiesitzung: Kranitz’ Vater Lothar (Peter Simonischek) will es partout verheimlichen, aber gerade läuft es beim ihm nicht im Bett mit seiner Freundin Madison (Alice Dwyer). Lothar ist hochangesehener Primatenforscher mit einer Professur in Standford. Madison ist Amerikanerin und war einst eine seiner Studentinnen. Jetzt, mit Anfang 30, ist sie selbst Primatenforscherin mit Doktortitel.
Er ist Mitte 70 und kurz vor dem vermeintlichen Höhepunkt seiner Karriere: der Beförderung zum Dekan. Nur ein junger Konkurrent steht ihm im Weg. Ob das der Grund seiner Impotenz ist? Denn auch Viagra ist keine Lösung, darauf reagiert er allergisch. Weder Lothar noch Madison wollen mit Kranitz darüber reden, aber, einmal auf dem Tisch, lässt sich das Problem nicht mehr ignorieren. Eine peinliche Situation.
In den vier neuen Episoden der Staffel 2 nimmt Paartherapeut Klaus Kranitz (Jan Georg Schütte) mit seinen ungewöhnlichen Sitzungen und kuriosen Charakteren die digitale Dating-Welt ins Visier. Dabei verspricht er wie gewohnt: 'Bei Trennung: Geld zurück'. Unterstützt wird er erneut von Auftragskiller Manni, gespielt von Bjarne Mädel ("Tatortreiniger"). Ferner setzen sich Peter Simonischek und Alice Dwyer auf die Couch.
"Spontan, und doch klug konzipiert: In der zweiten Staffel der Impro-Comedy bekommt es Paartherapeut Klaus Kranitz unter anderem mit seinem eigenen Vater zu tun. Mit den neuen Folgen ist Jan Georg Schütte ein kleines Wunder gelungen. [...] Schütte ist seiner bevorzugten Arbeitsweise treu geblieben: Es gibt klar konzipierte Figuren und Handlungsstränge, die Dialoge sind jedoch improvisiert. [...]
Dieser ausgreifende Ansatz ist auch in der neuen Staffel festzustellen: Jede Folge behandelt eine Paarbeziehung, parallel dazu gibt es jedoch einen übergreifenden Handlungsstrang, in dem der bereits aus der ersten Staffel bekannte Freund Manni (Bjarne Mädel) eine wichtige Rolle spielt. Gleichzeitig erfahren die Zuschauer mehr über die Vergangenheit des Protagonisten der Reihe.
Wer jedoch nun befürchtet, Schütte könnte sich mit dem Bewahren und Verschmelzen des bisher Erreichten zufrieden geben, kann beruhigt sein: Noch immer gelingt es dem Regisseur, neue Darsteller für seine fordernde Arbeitsweise der Improvisation zu gewinnen. [...]
Auch aus der Sicht der Zuschauer gibt es gute Gründe, weshalb der Regisseur weiterhin Serien und Filme drehen sollte: Es macht einfach Spaß zuzuschauen. Denn abseits von allen Bezügen zu Freud oder anderen Werken aus Schüttes künstlerischem Kosmos ist auch die neue Staffel von "Kranitz" zuallererst eines: exzellente Unterhaltung. Bitte mehr davon!" (Carsten Heidböhmer, im: Stern)
.....
Ein Familienbesuch wird zur Therapiesitzung: Kranitz’ Vater Lothar (Peter Simonischek) will es partout verheimlichen, aber gerade läuft es beim ihm nicht im Bett mit seiner Freundin Madison (Alice Dwyer). Lothar ist hochangesehener Primatenforscher mit einer Professur in Standford. Madison ist Amerikanerin und war einst eine seiner Studentinnen. Jetzt, mit Anfang 30, ist sie selbst Primatenforscherin mit Doktortitel.
Er ist Mitte 70 und kurz vor dem vermeintlichen Höhepunkt seiner Karriere: der Beförderung zum Dekan. Nur ein junger Konkurrent steht ihm im Weg. Ob das der Grund seiner Impotenz ist? Denn auch Viagra ist keine Lösung, darauf reagiert er allergisch. Weder Lothar noch Madison wollen mit Kranitz darüber reden, aber, einmal auf dem Tisch, lässt sich das Problem nicht mehr ignorieren. Eine peinliche Situation.